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Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. Liebe Freundinnen und Freunde der erotischen Literatur! Wer mit dieser Art Sex nichts anfangen kann, lässt das Lesen (und bitte dann auch jeden Kommentar!) definitiv besser bleiben. Und ja, ich stehe auf Kritik, aber bitte konstruktiv und fair, ganz besonders dann, wenn ihr selbst nicht schreibt oder aus irgendwelchen anderen Gründen anonym kritisiert. Da stand sie nun, an einer heruntergekommenen Bushaltestelle im Nirgendwo und wartete darauf, dass ihr neues Leben sie abholen würde. Die Situation wollte so gar nicht zum Anlass passen, weswegen sie den durchblitzenden Zweifeln mit einem Mantra-artigem ‚Alles wird gut!' begegnete, immer und immer wieder. Um ihre, wie sie es selbst gerne nannte, ‚Krankheit' zu heilen. Ein letzter Check, ein letzter Blick auf das alte Ich. Ein Abschied? Ganz sicher. Nachbarin voyeur.
Immer musste ich anziehen, was sie mir gab, sie begutachtete mich, und wenn es ihr gefiel, durfte ich mich im Spiegel betrachten. Ich wusste nicht, ob ich überhaupt etwas hätte ablehnen dürfen, aber ich war ohnehin immer begeistert. Beinahe sah ich aus wie meine große Schwester zu ihrer Abizeit. Damals hatte ich sie bewundert, jetzt sah ich ihr ähnlich. Als ich am Morgen erwachte, war ich zunächst orientierungslos. Was hatte ich da für einen Schlafanzug an? Eng spannte sich ein seidiges Hemdchen um meine Brüste und mein Penis wurde von einem Spitzenslip eingeengt. Ich sprang aus dem Bett zum Spiegel und merkte sofort, dass meine Brust weiter angeschwollen war. Mein Entsetzen wurde jedoch erst mal von meiner drückenden Blase abgelenkt. So konnte ich jedenfalls nicht ins Bad, also ging ich zum Schrank, um mir eine Hose und einen Pulli überzuziehen.
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Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. © 2013/2014 Coyote/Kojote/Mike Stone. Eine kleine Geschichte, die fast anderthalb Jahre darauf warten musste, dass ich endlich akzeptiere, dass sie genau so viel Sex beinhaltet, wie sie beinhalten soll. Bei diesem neuen Vorschlag verzog sich diesmal dann auch tatsächlich das wunderbare Gesicht zu ihrer Linken zu einem leichten Lächeln. Aber es war eher spöttisch. „Aha!”, frohlockte sie triumphierend, denn das Lächeln war bislang der sichtbarste Hinweis überhaupt. „Du hast dich verraten. Jetzt weiß ich, dass es entweder was mit einer Party oder mit Dildos zu tun hat.” Irina zog Stirn und Nase kraus, als sie mit dieser Antwort und der dahintersteckenden Logik konfrontiert wurde. Zum einen, weil sie tatsächlich nicht mehr daran gedacht hatte, weswegen sie sich beide in ihre schärfsten Klamotten geworfen hatten. Und zum anderen, weil sie genau wusste, dass Alessa dieses Gesicht zum Küssen fand. Gespensterweb.Schwester Lerben forderte die Schwester auf sie zu begleiten, da die Äbtissin sie sehen wollte.
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